BewerberInnen werden in der Regel anhand ihrer Qualifikationsnachweise (schriftliche Bewerbung) und im persönlichen Gespräch (Interview) diagnostiziert und in Bezug gesetzt zu den Erfordernissen des Unternehmens. Je nach Anforderungsprofil werden noch weitere entscheidungs-leitende Verfahren dazu genommen.
Wie anspruchsvoll es ist, insbesondere für Vertrauenspositionen den geeigneten Kandidaten/Kandidatin zu finden, zeigt die Praxis.
Unser Diagnoseansatz ermöglicht eine überzeugende Prognose, einerseits
- für das Unternehmen (hohe Wahrscheinlichkeit: dass der Kandidat die Ziele erreicht, mit der Unternehmensentwicklung mithält, lange im Unternehmen bleibt) aber auch
- für den Kandidaten selbst (hohe Zufriedenheit mit der Arbeit, der Einsatzmöglichkeit eigener Stärken, den Entwicklungsaussichten, seiner Sicherheit).
Der stärkenbasierte Ansatz der Positiven Psychologie in flexibler Kombination mit bewährten qualitativen und quantitativen Evaluationsmethoden bietet mehr Gewähr im Umgang mit herausfordernden Personalentscheidungen für beide Seiten: Unternehmen und Bewerbende. Charakterstärken stehen in direktem Bezug zu beruflichem Erfolg und stressfreiem Ressourceneinsatz.
Eine detaillierte Anforderungsanalyse, eindeutige Eignungsmerkmale zusammen mit ausgewählten eignungsdiagnostischen Methoden ergeben – ohne zeitlichen Mehraufwand – die Entscheidung mit nachhaltigem Erfolg.